Hier führe ich 10 Punkte auf, die als Indizienkette mehr als genügen, die Apollo Mondlandungen als nur vorgetäuscht zu entlarven. Ich stelle diese 10 Punkte als Übersicht dar. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den anderen Seiten dieser Homepage.
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Ergänzt mit Schattenrichtungs-Linien
Im folgenden Bild passen die Schattenrichtungen des Vordergrundes und die des Hintergrundes nicht zusammen:
Die Verlängerungen der Schatten in der unteren Bildhälfte treffen sich oberhalb des Schattens des Astronauten im mittleren Bildbereich und bilden dort einen ersten Fluchtpunkt.
Die Verlängerungen der Schatten der oberen Bildhälfte, also des Mondlandemodules und des Sonnensegels hingegen zielen auf einen zweiten Fluchtpunkt in der oberen Bildhälfte. Der Hintergrund ist also anders beleuchtet oder ins Bild projiziert.
Der Horizont liegt rechts derart tief, dass dahinter weitere Mondlandschaft sichtbar sein müsste. Man schaut hier an die schwarze Wand des Studios.
Der Van Allen Gürtel und die kosmische Strahlung in Höhen > 500 km bilden auch heute noch unüberwindbare Hindernisse für die bemannte Raumfahrt.
Auf dem Mond soll’s problemlos abgelaufen sein. Ein einziger Test auf der Erde genügte:
Der Triebwerkstrahl hätte beim Rückstart den unteren Teil des LMs getroffen und hätte gleich zu Beginn, da er nicht entweichen konnte, auch den unteren Teil der Aufstiegsstufe verbrannt. Wohl deshalb wurde bei den Rückstarts nie ein Feuerstrahl gezeigt.
Bis 2013 dauerte es 50 h bis zum Andocken an der ISS; dann erstmals dank Radarunterstützung 6 h.
Die Bahngeschwindigkeit eines erdnahen Satelliten ist 8 km/s. Das Space Shuttle und andere Satelliten treten mit weniger als 8 km/s in die Erdatmosphäre ein.
Die erwartete Verstärkung durch die Retroreflektoren konnte nie gemessen werden. Wahrscheinlich gibt es also gar keine Reflektoren auf dem Mond.
Armstrong sagte, die Wahrheit sei unter Schutzschichten verborgen, die es zu entfernen gäbe.