Landeszene Apollo 11

Am 20. Juli 1969 verkündeten die USA die erfolgreiche erste bemannte Mondlandung mit Apollo 11. In der Nacht auf den 21. Juli wurde im Fernsehen offenbar live übertragen, wie die Astronauten den Mond betraten.
Ein beteiligter Wissenschaftler erzählte mir, dass seinerzeit in Amerika 30% der Bevölkerung diese Mondlandung für eine Fälschung hielten.

Mond  oder  nicht Mond ; das ist hier die  Frage :

==>Lesen Sie mein Buch 50 JAHRE APOLLO 11 MOND-(F)LÜGE

2 Bilder von der NASA Homepage über Apollo 11:                                                                 
(Link zum Bild 2: 
https://www.nasa.gov/wp-content/uploads/static/history/alsj/a11/AS11-40-5928.jpg  )

Apollo Photos

Bild 1:

Ebener Landeplatz im Meer der Ruhe

Apollo Photos

Bild 2:

Ist am Horizont das Ende des Mondes, die Tag-Nacht-Grenze oder.... ???

Apollo Photos

Bild 3:

Bild aus dem direkt übertragenen
Mondlandevideo von 1969. Ähnlich nahe und tiefe Horizontlinie wie beim Bild 2.

Apollo Photos

Bild 4:

Nachstellung des Bildes Nr. 3 mit gleichem Horizontverlauf – aber nur dank des abgedeckten Hintergrundes.

(Das Video findet man unter https://www.nasa.gov/history/alsj/a11/video11.html bei 109:42:28.) 

Auf dem Bild 3 schaut man aus einer Höhe von etwa 2m auf eine Kante im Abstand von etwa 20m, also mit einem Neigungswinkel von ca. 1:10 nach unten. Damit man so ins pure Weltall blickt, also keine dahinter liegende Mondlandschaft sieht, müsste man auf einem alleinstehenden Berg von über 8'600m Höhe stehen - und das im Meer der Ruhe.

So müsste der Landeplatz liegen, um einen Horizont wie auf dem Bild 3 zu ermöglichen.

Rote Linie: Visierlinie von der Kamera über die Kante ins All.


Die Berechnung ist im Bericht angegeben.

Apollo Photos

Da es auf dem Mond keine so hohen Steilhänge gibt, müssen die Bilder an einem anderen Ort aufgenommen worden sein.

Zwischentest: Löse die Aufgabe, die sich hinter dem Link versteckt

Ergänze_das_fehlende_Bild.pdf

Der fehlende Hintergrund der NASA Bilder, die kurzen Sichtweiten und die tief liegenden Horizonte deuten klar auf Studioaufnahmen hin: man sieht nur den beleuchteten Teil des Studios.


Persönliche Einschätzung und Nutzen
Durch diese Bilder und die "Direktübertragung", die man so schon vor der Landung zur Verfügung hatte, wurde die Mondlandung zum perfekten Medienereignis und blieb allen Zuschauern in bester und dank der hohen Bildqualität auch in farbiger Erinnerung.

Die Diskussion kann jetzt offener stattfinden und es stellen sich vorerst andere Fragen, z.B.: Hätten die Astronauten kaum Bilder gemacht, um sich auf die Experimente konzentrieren zu können – oder hätten sie in der kurzen Zeit gar nicht so viele gute Bilder aufnehmen können?
Mit dem Wissen, dass es sich um Studiobilder handelt, sind nun all die Detaildiskussionen über unnatürliche Beleuchtung, wehende Flagge, fehlende Spuren des Raketentriebwerkes und andere mögliche Ungereimtheiten überflüssig geworden und in globo geklärt.


Resultat kritischer Überprüfungen
Meine These wurde schon mehrmals kritisch hinterfragt (siehe "Technischer Anhang" unten); dabei wurde sie jedoch nur noch mehr bestätigt. Als pikantes Detail ist die schräg montierte TV-Kamera zu erwähnen. Man sieht sie auf den folgenden zwei Trainingsbildern, die gemäss NASA Dokumentation mit Apollo 11 übereinstimmen:

Apollo Photos

Lunar Module mit Ausstiegsleiter
vorne und TV-Kamera hinten.

Apollo Photos

Die TV-Kamera ist auf der MESA (Modular Equipment Storage Assembly) verkantet montiert, damit die Leiter auf der Bilddiagonalen bis unten sichtbar werde.

Als Konsequenz hätte das Live-Video 1969 im Fernsehen auch entsprechend gekippt erscheinen müssen, wie die folgende Bildserie illustriert:

Apollo Photos

Links: Blick aus der schräg montierten TV-Kamera
Mitte: Gleiches Bild (nur gedreht), wie es auf einem Fernseher hätte erscheinen sollen
Rechts: Offizielles Bild vom Live-Video
(Das linke und das mittlere Bild wurden aus dem Original rechts erstellt.)


Das sogenannte Live-Video wurde also nicht von der offiziell beschriebenen Kameraposition aufgenommen. Dieser Widerspruch ist kein Beweis für Studiobilder, da ja einfach die Dokumentation falsch sein könnte. Doch mit der Schräge der Kamera wird andernorts der schräge Horizont erklärt...


... ich forschte weiter:


 Eine Strahlungsanalyse zeigt die folgenden Resultate


  • Nur mit Glück, d.h. wenn die Sonne trotz Sonnenmaximum keine nennenswerte ionisierende Protonenstrahlung emittiert, kann man einen Mondflug ohne gesundheitliche Schäden überstehen.
  • Der offiziell mitgeteilte Dosiswert von 1.8 mGray hätte nur mit einer Abschirmung von mindestens 7 mm dickem Aluminium(äquivalent) und praktisch absolut ruhiger Sonne erreicht werden können.


... und zu den Laser-Entfernungsmessungen zum Mond


Was denkst Du, lieber Leser, gibt es Laser-Distanzmessungen auf Retro-Reflektoren auf dem Mond?
Falls ja, sind dann die Reflektoren von Apollo-Astronauten dort platziert worden oder von Robotern? Und falls nein, dann hätten wir ja wirklich ein Problem mit den Wissenschaften! Lese die LLR-Dokumentation.

Körpersprache


Hier ein Bild von der Nach-dem-Flug-Pressekonferenz, wo zu Beginn gerade die 3 "Helden" vorgestellt werden – oder machen sie nicht eher den Eindruck von 3 Angeklagten, die sich schuldig fühlen?

Apollo Photos

Pressekonferenz vom Dienstag 12. August 1969 in Houston
Edwin (Buzz) Aldrin, Neil Armstrong & Michael Collins

Apollo Photos

Neil Armstrong, Mittwoch 20. Juli 1994, im Weissen Haus


Originaltext und Links zum Video sind im englischen Teil:

https://apollophotos.ch/en#confession

Neil Armstrongs Bekenntnis


25 Jahre nach der berichteten Mondlandung von Apollo 11, am Mittwoch, dem 20. Juli 1994 hielt Neil Armstrong im Weissen Haus eine kurze Rede. Dabei sagte er, die Wahrheit sei unter Schutzschichten verborgen, die es zu entfernen gäbe.

Er hätte sich kaum deutlicher ausdrücken können. Er musste ja durch die Blume sprechen.

Falls Du, lieber Leser, noch unschlüssig bist, ob die Mondlandung echt oder nur gespielt war, so nimm mal an, sie sei nur vorgespielt geworden, und nimm weiter an, Armstrong hätte der Welt ein Zeichen geben wollen, dass er eben nicht auf dem Mond war. Was hätte er dann anderes sagen können? Diese Rede hat es geschafft, durch die Zensur zu schlüpfen. Ist dies nicht bewundernswert?

Schlussfolgerung


Infolge der vielen Unstimmigkeiten in der Apollo-11-Dokumentation und wegen des heruntergespielten, hohen Strahlungsrisikos kann man schliessen:


  • der Öffentlichkeit wurde 1969 nur eine Fassade gezeigt
  • Armstrong & Co. hielten sich immer unterhalb von 500 km Höhe auf


Auch die Entwicklungsgeschichte der (bemannten) Raumfahrt spricht für diese Schlussfolgerung: so schnell wie die Fähigkeit zu bemannten Flügen mit Orbithöhen von 1000km und weiter bis zum Mond in den 60er Jahren hätte aufgebaut werden sollen, so schnell schien sie 1973 auch wieder in sich zusammenzufallen, und man hat es bis heute nicht geschafft, einen Astronauten in eine Distanz von 1000km von der Erde zu befördern.

Orbithöhen stehen stellvertretend auch für andere Fähigkeiten wie Rendezvous-Manöver, Landungen mit Bremsraketen auf einem grossen Himmelskörper und vieles andere mehr.


Ausblick

Dank der heutigen Informationsmöglichkeiten ist es jetzt für jedermann möglich, diese Fälschungen zu durchschauen.
Doch die Bereitschaft, sich mit dem Thema unvoreingenommen zu beschäftigen, ist bei vielen noch nicht vorhanden. In diesem Sinne haben NASA & Co. eine sehr solide Arbeit geleistet und leisten diese immer noch.
Ich bin der Ansicht, wir können in der heutigen Zeit für andere Lebensbereiche davon lernen, zum Beispiel wie unsere Medien funktionieren, und auch wie Wikipedia zensuriert wird; siehe unter Potpourri oder direkt hier: 
https://www.apollophotos.ch/potpourri#Wikipedia


Dokumentation

Laser Distanzmessungen (Lunar Laser Ranging) (im Englischen Teil als offizielle Veröffentlichung)

LLR_de__20170319.pdf

Strahlungsanalyse (im Englischen Teil als offizielle Veröffentlichung)

A11_Strahlungsanalyse__20120411.pdf

Bildpräsentation, nicht kommentiert

Picture_Show.pdf

Referenzverzeichnis zum Buch "50 JAHRE APOLLO 11 MOND-(F)LÜGE

50JahreReferenzen.pdf

Links zu verwandten Webseiten und Artikeln (meist auf englisch)


Genialer Bericht über Bildfälschungen bei Apollo 15, Apollo 12 und Apollo 14 von Colin Rourke, einem emeritierten Mathematikprofessor:

Hadley: a study in fakery (version 2)

hadley_2.pdf

Link zu Colin Rourke's Homepage: http://homepages.warwick.ac.uk/~masaw/    Heute ohne Bezug auf Apollo.

Eine brillante Darstellung, die zeigt, dass die Foto- und Filmmaufnahmen in Studios aufgenommen wurden und vieles mehr finden Sie im Video von Massimo Mazzucco: https://www.youtube.com/watch?v=KpuKu3F0BvY

Ausführliche Informationen zu Apollo-Bildern und vieles mehr: https://www.aulis.com/. Hier gibt es auch eine Zusammenfassung von mir mit dem Titel Photographed on the Sea of Tranquillity? https://www.aulis.com/tranquility.htm sowie eine Referenz zu meinem LLR Paper: https://www.aulis.com/laser.htm

Unter anderem findet man hier auch Anomalien der Photos, oft mit Bezug auf aulis: http://www.ufos-aliens.co.uk/cosmicapollo.html

Zu guter Letzt eine breit gefächerte Analyse, veröffentlicht 2022: https://www.nomoonlanding.ch


Videos mit Andreas Märki


Eine Zusammenfassung in einer Viertelstunde im Infogiganten-Format bei Kla-TV: https://www1.kla.tv/Mondlandung/14595 .
Das am 11.11.2021 veröffentlichte Interview "Von der Apollo-Mondlandung zu Corona" beim Alpenparlament: 
https://www.alpenparlament.tv/index.php/91-von-der-apollo-mondlandung-zu-corona .

Hier eine Diskussionsrunde über den Kinofilm „Operation Avalanche“ bei NuoViso von 2017: https://nuoflix.de/quotoperation-avalanchequot--barcode-mit-andreas-maerki-franz-hoermann-robert-stein-amp-frank-hoefer .
YouTube hat zwei Interviews, die Robert Stein in den Jahren 2017 und 2019 mit mir geführt hatte, im März 2022 gelöscht. Haben wir zu viele Wahrheiten verbreitet, dass nur noch die Zensurschere half? Das Interview von 2017 ist neu nun hier: 
https://www.youtube.com/watch?v=5KZXdDfjuzw und das von 2019 hier: https://youtu.be/Ls8w_yEzBU4


Zum Autor

Im Jahre 1969, als die USA über eine gelungene Mondlandung berichteten, war ich 14-jährig und ob solch einer technischen Leistung mit Stolz erfüllt. Informationen über möglicherweise gefälschte Bilder nahm ich nicht ernst, bis ich dann im Dezember 2008 zufällig auf ein Bild stiess und genauer hinschaute: ich fand eine Spur, ging ihr nach, und siehe da, am Schluss klärte sich die Sache auf.

Meine Motivation: An diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie Informationsverbreitung funktionieren kann und wie (einfach) sich die Menschheit manipulieren lässt. Auf den Punkt gebracht habe ich dies in einer 13-Minuten-Rede in Schweizerdeutscher Mundart: 
https://youtu.be/Mvbvf9frPFg

Andreas Märki,  Mai 2009 

 Letzte Änderung: Juli 2024

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